- Ich lege mehr Wert auf Genauigkeit als auf Geschwindigkeit.
- recherchiere vor Ort und nutze andere Informationsquellen (Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Internet etc.) lediglich als Anhaltspunkt oder zur Ideenfindung. Ebenso werden alle Daten und Fakten auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft.
- Bei der Informationssuche nehme ich mir Zeit. Dabei lautet die Frage: Was will ich ausdrücken?
- Ich kontrolliere den Entstehungsprozess und prüfe immer die Sachlichkeit des zu bewältigenden Motivs.
- Jedes Thema versuche ich logisch und psychologisch zu verstehen und zu bearbeiten.
- Meine Betrachtungen sind flexibel in den Perspektiven und halten sich unterschiedliche Handlungsoptionen offen.
- Ich nutze Wissen und Erfahrungen aus verschieden Bereichen.
- Ich lasse nicht den Eindruck entstehen, objektiv zu berichten. Schreiben ist immer subjektiv. Um Objektiv zu sein, müsste ich jede erdenkliche Meinung, jedes einzelnen Menschen darstellen. Dies erscheint mir unmöglich. Vielmehr beleuchte ich in meinen Reportagen den Abriss weniger Charakter und Gegebenheiten, dafür diese genauer.
Weitere Themen:
Grundvoraussetzungen für eine soziale Reportage
Der Mensch ändert sich nie
Philosophie, Kultur, Gesellschaft, Menschen, Literatur, Reisen, Soziologie, Reportagen, Reisereportagen und Fotografie
Freitag, 26. Oktober 2007
Wie löse ich das Schreiben einer Reportage?
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