Freitag, 12. Dezember 2008

Kalender - Russland 2009 - Der Goldene Ring




Der Kalender: Russland 2009 – Goldener Ring

Seit jeher ziehen die mächtigen Kirchen des "Goldenen Rings" den Reisenden in seinen Bann. Die altrussische Baukunst spiegelt die wechselhafte Vergangenheit Russlands wieder. Sie prägt nicht nur die Hauptstadt Moskau, sondern auch zahlreiche Städte entlang der Wolga. . Der Betrachter erliegt einer Faszination hervorragender Fotografien, die optimal in Szene gesetzt sind.

Jedes Blatt des Kalenders ist beidseitig bedruckt und zeigt aufgeklappt im oberen Bereich eine Fotografie und im unteren Teil das Kalendarium des jeweiligen Monats mit Feiertagen der Schweiz, Österreichs und Deutschlands. Zusätzlich bieten sich dort genügend Freiräume für eigene Eintragungen.

Bibliographische Angaben:
Jan Balster
Russland 2009 – Goldener Ring
Preis: 18,90 Euro
Umfang: 26 Seiten, 12 Fotografien
Dauer: 12 Monate
Anfangsdatum: 1. Januar 2009
Format: 11 x 17“, 28 x 42 cm
Ausstattung: coil Einband, Farbdruck
Lulu-Verlag

Der Kalender ist ebenfalls in englisch unter dem Titel „Russia 2009 – Golden Ring" vorrätig.

Erhältlich im Internet unter http://stores.lulu.com/trotter

Kalender - Russland 2009 – Städte und Landschaften entlang der Transsibirischen Eisenbahn




Der Kalender: Russland 2009 – Städte und Landschaften entlang der Transsibirischen Eisenbahn

Was für eine Sehnsucht, die Transsibirische Eisenbahn. Die längste Eisenbahnstrecke der Welt. Ein Lebenstraum geht in Erfüllung. Die weite des Landes, die russische Seele. Eine Reise durch acht Zeitzonen entlang der klassischen Route der Transsib, von Moskau über das Kloster von Ivolginsk, den Baikalsee, dem heiligen Meer der Russen nach Wladiwostok, 9258 Kilometer. Der Betrachter erliegt einer Faszination hervorragender Fotografien, die optimal in Szene gesetzt sind.

Jedes Blatt des Kalenders ist beidseitig bedruckt und zeigt aufgeklappt im oberen Bereich eine Fotografie und im unteren Teil das Kalendarium des jeweiligen Monats mit Feiertagen der Schweiz, Österreichs und Deutschlands. Zusätzlich bieten sich dort genügend Freiräume für eigene Eintragungen.

Bibliographische Angaben:
Jan Balster
Russland 2009 – Städte und Landschaften entlang der Transsibirischen Eisenbahn
Preis: 16,90 Euro
Umfang: 26 Seiten, 12 Fotografien
Dauer: 12 Monate
Anfangsdatum: 1. Januar 2009
Format: 11 x 17“, 28 x 42 cm
Ausstattung: coil Einband, Farbdruck
Lulu-Verlag

Der Kalender ist ebenfalls in englisch unter dem Titel „Russia 2009 - towns and sceneries along Trans-Siberian Railway" vorrätig.

Erhältlich im Internet unter http://stores.lulu.com/trotter

Kalender - Seidenstrasse 2009



Der Kalender: Seidenstrasse 2009

Samarkand und Buchara – Namen aus Tausendundeiner Nacht, grandiose Architektur einer jahrhundertealten Geschichte. Ein Streifzug durch die nördlichen Länder Zentralasiens zwischen Usbekistan nach China. Der Betrachter erliegt einer Faszination hervorragender Fotografien, die optimal in Szene gesetzt sind.

Jedes Blatt des Kalenders ist beidseitig bedruckt und zeigt aufgeklappt im oberen Bereich eine Fotografie und im unteren Teil das Kalendarium des jeweiligen Monats mit Feiertagen der Schweiz, Österreichs und Deutschlands. Zusätzlich bieten sich dort genügend Freiräume für eigene Eintragungen.

Bibliographische Angaben:
Jan Balster
Seidenstrasse 2009
Preis: 18,90 Euro
Umfang: 26 Seiten, 12 Fotografien
Dauer: 12 Monate
Anfangsdatum: 1. Januar 2009
Format: 11 x 17“, 28 x 42 cm
Ausstattung: coil Einband, Farbdruck
Lulu-Verlag

Der Kalender ist ebenfalls in englisch unter dem Titel „Silk Road 2009" vorrätig.

Erhältlich im Internet unter http://stores.lulu.com/trotter

Mittwoch, 5. November 2008

Kalender - Kirgisien 2009 - Hochland in Zentralasien



Der Kalender: Kirgisien - Hochland in Zentralasien 2009

Ein Land in Zentralasien, gelegen am Fuße des mächtigen Tien Shan Gebirges: Kirgisien, eines der wahrscheinlich am wenigsten besuchten Staaten unserer Erde. Unberührte Natur erstreckt sich über Täler und Berge, sympathisch winkt die Hauptstadt Bischkek und nahezu phantastisch erhebt sich das Meer der Kirgisien, der Issyk – Kul – See im Hochland. Ergreifend gefällt der Wochenmarkt von Osch, rastlos verzaubert die legendäre Seidenstraße und geschichtsträchtig wirkt die Karawanserei von Tasch-Rabat. So zeigt sich uns Kirgisien, als ein Landstrich zwischen atemberaubender Natur und herzlichen Menschen. Es faszinieren den Betrachter hervorragende Fotografien, die optimal in Szene gesetzt sind.

Jedes Blatt des Kalenders ist beidseitig bedruckt und zeigt aufgeklappt im oberen Bereich eine Fotografie und im unteren Teil das Kalendarium des jeweiligen Monats mit Feiertagen der Schweiz, Österreichs und Deutschlands. Zusätzlich bieten sich dort genügend Freiräume für eigene Eintragungen.

Bibliographische Angaben:
Jan Balster
Kirgisien 2009
Preis: 18,90 Euro
Umfang: 26 Seiten, 12 Fotografien
Dauer: 12 Monate
Anfangsdatum: 1. Januar 2009
Format: 11 x 17“, 28 x 42 cm
Ausstattung: coil Einband, Farbdruck
Lulu-Verlag

Der Kalender ist ebenfalls in englisch unter dem Titel „Kyrgyzstan 2009" vorrätig.

Erhältlich im Internet unter
http://stores.lulu.com/trotter

Informationen und Vorschau unter:
http://www.auf-weltreise.de/kalender.htm


Juli 2009: Markt in Osch


September 2009: Jurten am Song - Kul


Oktober 2009: junge Reiter


November 2009: Blick aus der Jurte


Dezember 2009: Tasch Rabat, Karawanserei


Seit einem Monat unter den 50 meist verkauftesten Titeln bei lulu.com (zur Zeit Rang 45)

Calendar Kyrgyzstan - Highland in Central-Asia 2009

Under the title Kyrgyzstan 2009 has just published the calendar of the German globetrotter Jan Balster.




The calendar:
A country in central-Asia, lain at the foot of the mighty Tien Shan mountain: Kyrgyzstan, one of the probably least visited states of our earth. Untouched nature applies above valleys and mountains, sympathetically waves the capital of Bischkek and nearly fantastically the sea Kyrgyzstan, the Issyk – Kul – lake, in the highland. Movingly the weekly market of Osch appears, tirelessly legendary Silk Road enchants and historically significant appears the caravanserai of Tasch Rabat. This is Kirghizia, a region between breathtaking nature and hearty person. The observer succumbs to the fascination of outstanding photographies that is sedate in scene optimally.

Each leaf of the calendar is printed on both sides, a photography is in the upper area and in the low part of the calendars of the respective month. Additionally, spaces present themselves there for own enrollments sufficiently.

Bibliographical statements:
Jan Balster
Kyrgyzstan 2009
Price: ca. 25 US-Dollars or 14,80 Pounds Sterling,
Scope: 26 pages, 12 photographies,
Duration: 12 months
Initially-date: 1. January 2009
Format: 11 x 17“, 28 x 42 cm
Production: coil binding, full-color interior ink
Lulu publishing house

The calendar is also publishes in German under the title „Kirgisien 2009".

Available in the Internet:
http://stores.lulu.com/trotter

Freitag, 17. Oktober 2008

Kalender - Mongolei 2009


Seit zwei Monaten unter den 50 meist verkauftesten Titeln bei lulu.com (zur Zeit Rang 46)




Der Kalender: Mongolei 2009

Unberührte Natur abseits jeder Hast, Ruhe und Gelassenheit, dies verspricht die Mongolei. Dennoch ist sie lebendig in ihrer Einfachheit, fasziniert durch ihre Kontraste zwischen Tradition und Moderne. Während der Norden atemberaubende Berglandschaften und frische Weiden zeigt, birgt der Süden Steppe, bizarre Felsformationen und die Wüste Gobi. Der Betrachter erliegt einer Faszination hervorragender Fotografien, die optimal in Szene gesetzt sind.

Jedes Blatt des Kalenders ist beidseitig bedruckt und zeigt aufgeklappt im oberen Bereich eine Fotografie und im unteren Teil das Kalendarium des jeweiligen Monats mit Feiertagen der Schweiz, Österreichs und Deutschlands. Zusätzlich bieten sich dort genügend Freiräume für eigene Eintragungen.

Bibliographische Angaben:
Jan Balster
„Mongolei 2009“
Preis: 15,90 Euro
Umfang: 26 Seiten, 12 Fotografien
Dauer: 12 Monate
Anfangsdatum: 1. Januar 2009
Format: 11 x 17“, 28 x 42 cm
Ausstattung: coil Einband, Farbdruck
Lulu-Verlag

Der Kalender ist ebenfalls in englisch unter dem Titel „Mongolia 2009" vorrätig.

Erhältlich im Internet unter:
http://stores.lulu.com/trotter

Informationen und Vorschau unter:
http://www.auf-weltreise.de/kalender.htm



Januar 2009: Karakorum


Mai 2009: Zentralmongolei


Juni 2009: Yakmilch


August 2009: Nomaden zu Pferd mit der traditionellen Urga


September 2009: Orkhon Wasserfall

Calendar Mongolia 2009

Under the title „Mongolia 2009 “has just published the calendar of the German globetrotter Jan Balster.



The calendar:
Untouched nature off every Having, rest and calmness, this promises Mongolia. It is alive in their simplicity, entranced by their contrasts between tradition and modern age. While the north shows breathtaking mountain landscapes and fresh pasture surfaces, the south rescues steppe, weird rock formations and the desert Gobi. The observer succumbs to the fascination of outstanding photographies that is sedate in scene optimally.

Each leaf of the calendar is printed on both sides, a photography is in the upper area and in the low part of the calendars of the respective month. Additionally, spaces present themselves there for own enrollments sufficiently.

Bibliographical statements:
Jan Balster
„Mongolia 2009“
Price: ca. 19,75 US-Dollars or 10,88 Pounds Sterling,
Scope: 26 pages, 12 photographies,
Duration: 12 months
Initially-date: 1. January 2009
Format: 11 x 17“, 28 x 42 cm
Production: coil binding, full-color interior ink
Lulu publishing house

The calendar is also publishes in German under the title „Mongolei 2009".

Available in the Internet: http://stores.lulu.com/trotter


Montag, 6. Oktober 2008

Russland - Glaube an der Wolga

Dia-Vortrag: Eine Reise mit dem Schiff von Moskau nach St. Petersburg
   




Datum:
Dienstag, 7. Oktober
2008
Uhrzeit:
19.00 Uhr
Ort:
VHS Radebeul e. V.
Adresse:01445 Radebeul,
Bernhard-Voß-Strasse 27

 

Warum mögen die Moskauer die Petersburger nicht und die Petersburger die Moskauer ebenso wenig? In Moskau redet man von Politik, in Petersburg schert sich niemand darum. In Moskau sitzt das große Geld, dieWirtschaftskraft des Landes, in Petersburg die Reichtümer der vergangenen Zaren. Doch wem gebührt der Titel „Hauptstadt“ Russlands zu sein? Was verbindet die beiden Städte und deren Menschen miteinander? Woran glauben sie?

Die Reise führt uns in das Herz Russlands, durch den „Goldenen Ring“, die erste Hauptstadt der RUS Wladimir, den Kreml von Suzdal und die kleine Kirche am Nerl. Wir besuchen Jaroslawl, Uglitsch und die Klosteranlage Kirillow, hoch im Norden die Museumsinsel Kishi (Karelien), Mandrogi und Zarskoje Selo mit seinem berühmten Bernsteinzimmer. Eine Gradwanderung zwischen „Einiges Russland“ und orthodoxem Russland, eine Schiffsreise zwischen Moskwa, Wolga und Newa...

Vortrag - Vorschau: Glaube an der Wolga

Weitere Termine: VHS Radebeul, VHS Dresden

Reisereportagen: Russland, Transsibirische Eisenbahn (Transsib) etc.


Mittwoch, 24. September 2008

Fotoausrüstung und Reisefotografie - Schlechtes Wetter

Schlechtes Wetter in Szene setzen: Regen, Wind, Sturm und Nebel
   


China - Zentralasien - Taklamakan Wüste

Schlechtes Fotowetter gibt es nicht, allerhöchstens ein unbequemes. Jedes Wetter hat seine besonderen Reize, ob Regen, Nebel, Schnee oder Eis, ob Hitze, Frost oder Sturm. Meist fühlt sich nur der Fotograf unbehaglich, doch er wird belohnt  mit dem Licht der Witterungen, zwischen grell und düster, zwischen sanft und fahl. 

Ratgeber lesen

 

   

Harz - Deutschland - Nebel - Schmalspurbahn - Schnee

Weitere Ratgeber:

Ausrüstung

Belichtungsprobleme lösen

Landschaftsfotografie

Im Gebirge

Fotografieren von bewegten Standpunkten

Menschen fotografieren

Dämmerung und Nacht

Sonnenuntergänge

Mond, Blitze und Feuerwerk

Städte und Dörfer


Mittwoch, 10. September 2008

Mein Abenteuer mit Reiner Meutsch - Zu Fuss von Dresden nach Dublin

RPR1 Rheinland - Pfälzische Rundfunk GmbH & Co KG - Radiointerview: Mein Abenteuer mit Reiner Meutsch

RPR1 Rheinland - Pfälzische Rundfunk GmbH & Co KG -
Radiointerview: Mein Abenteuer mit Reiner Meutsch

Mein Abenteuer: 24. und 26. August 2008:

Mein Abenteuer als Podcast zum Download hier


"Dein Buch Zu Fuss von Dresden nach Dublin kann man nur wärmstens
empfehlen..."
Reiner Meutsch
(RPR 1)


Vorschau RPR1:

Zu Fuß von Dresden nach Dublin - Jan Balster marschierte 3100 Kilometer ohne Geld durch Europa. Angewiesen auf seine Füße und 20 Kilogramm Gepäck auf dem Rücken schlug sich der Globetrotter von Coswig über die Schweiz, Frankreich, England bis nach Irland durch. In den Ferien einmal "Landstreicher" sein war Balsters Motivation, auf Bares zu verzichten. Unterwegs erlebte er Abenteuer, Entbehrungen und viele hilfsbereite Menschen.


Leseprobe Inhalt Reportage lesen zum Buch Buch bestellen

Donnerstag, 19. Juni 2008

Vom Zynismus des Hungers (Vietnam)

Gedanken zwischen Reis und Sprit (Vietnam)
   

Nicht Missernten sind es, die weltweit die Nahrungsmittelpreise in schwindelerregende Höhen treiben. Es sind die Leute vor den Börsencomputern, die Glücksritter, die den Ärmsten das Brot so sehr verteuern, dass sie Hunger leiden müssen. Sie hungern, damit der Börsenspekulant reich wird. Satt ist der immer.



   
Wenn ich sonntags diese weiße, klebrige Masse aus dem Kochtopf  schöpfe, mir der Wasserdampf in die Nase steigt, dann denke ich an Hung. Dann sehe ich ihn, dazu eine Horde älterer Landarbeiter in den Feldern Vietnams stehen. Ihr hartes Leben hat sich tief in die Falten ihrer Gesichter gebissen. Manchmal waten sie den gesamten Tag knietief im Wasser. Sie hacken, sie graben, sie pflanzen, meist in gebückter Haltung. Sie treiben ihren Wasserbüffel voran, das Arbeitstier, welchem sie nur dann die Rute geben, wenn es träge wird. 


   
Sie lieben ihn, den oft einzigen Besitz. Das merkt man, wenn man hört, wie sie ihm zureden, wenn sie mit der Hand über seinen Rücken streifen. Dazu bedarf es keiner Sprachkenntnisse. Es genügt dem Tonfall der Reisbauern zu lauschen...

Eurasisches Magazin: Reportage lesen
Reportagen Vietnam:
Reportagen lesen


Montag, 16. Juni 2008

„Letzte Nacht träumte ich vom Frieden“ von Dang Thuy Tram

Als würde man den Vietnamkrieg noch einmal erleben, hautnah, voller Grausamkeit und in aller Sinnlosigkeit, deren ein Krieg fähig ist. Die junge vietnamesische Ärztin Dang Thuy Tram hat ihrem Tagebuch anvertraut, wie sie inmitten des Schlachtfeldes versteckt im Urwald operiert, die Toten und Sterbenden begleitet, den Verlorenen ihre helfende Hand reicht. All die Empfindungen ihres jungen Lebens notiert sie, romantisch, sehr offen, manchmal hastig und knapp. Bis die Gewehrkugel eines amerikanischen Soldaten jäh ihre Hand stoppt und ihr Leben auslöscht.
Rezension zu: „Letzte Nacht träumte ich vom Frieden - Tagebuch aus dem Vietnamkrieg“ von Dang Thuy Tram, Krüger Verlag 2008, 224 Seiten, 17,90 Euro, ISBN: 978-3-8105-2029-6

Donnerstag, 5. Juni 2008

Erfahrungen mit dem Nachfolger des Fuji Velvia 50, dem Fujichrome Velvia 100


Das der Fuji Velvia 50 eingestellt wurde, war nicht nur für mich, sondern für viele Fotografen eine schlechte Nachricht. Die meisten, so auch ich, stiegen zwangsläufig auf den als Nachfolger angepriesenen Fujichrome Velvia 100 um.

Nach den ersten Aufnahmen in einer ungünstigen Gegend (2007 in der Mongolei) traten die ersten Unzulänglichkeiten ans Tageslicht. Die zu Hause getesteten Filter taugten nicht für diesen Film. Da sich die Klasse eines Filmes erst im Zusammenspiel ungewöhnlicher Licht- und Farbbedingungen beweist, schleppte ich eine dritter Kamera, bestückt mit dem Fujichrome Velvia 100, mit. Der Test erreichte ein ungenügend. Ich verwendete die selben Filter, leicht orange den Skylight (1 B) und einen UV Filter, sowohl für den Fuji Velvia 50 als auch für den Fujichrome Velvia 100.

Bei der Auswertung meiner Arbeiten stellte ich fest, der Fujichrome Velvia 100 ist deutlich gelbstichig. Dies trat besonders bei Landschaftaufnahmen zu Tage. Einzig bei Portraitaufnahmen kommt der Fujichrome Velvia 100 an die Qualität des Fuji Velvia 50 heran.

Somit kehrte ich zum guten alten Fuji Velvia 50, der seit Juni 2007 wieder auf dem Markt ist, zurück.

Weiter Informationen, Fotoausrüstung




Dienstag, 27. Mai 2008

Reisereportage: Wenn die Herde zieht

Zu Pferdzwischen Song-Kul und Naryn (Kirgisien)
       Von der Sommerweide am 2.500 Meter hoch gelegenen Song-Kul-See ziehen die Nomaden im Herbst zu Tal. Jurten und Hausrat werden auf einen alten Lada verladen, der Kurs auf Naryn nimmt. Hier überwintern die Dschigiten, Nachfahren der Goldenen Horde. Nur Tachawi, der Alte, bleibt mit seiner Familie in Tasch-Rabat zurück, einer Karawanserei, die aus dem fünfzehnten Jahrhundert stammt.
 

Natürlich will ich mit“, bestätigte ich: „Aber ich habe kein Pferd.“ So sind wir, die Deutschen, immer ein „Aber“ auf den Lippen. Und esgeht doch. Es dauert nur. Der Begriff Zeit definiert sich in Kirgisien aus der Gelassenheit des Landes. Das muss ich lernen...

Reportage  lesen

Mittwoch, 16. April 2008

Vortrag: "Zu Fuss von Dresden nach Dublin" - 3100 Kilometer ohne Geld durch Europa

Vortrag und Lesung zum Buch:
     
Datum:     Dienstag, 22. April 2008
Uhrzeit:   19.00 Uhr
Ort:            VHS Radebeul e. V.
Adresse:   01445 Radebeul, Bernhard-Voß-Strasse 27
"...ein echter Weltenbummler..." (Dresdner Morgenpost)

"Als Globetrotter sucht er das Authentische im Land und in den Menschen..." (Sächsische Zeitung)

3.100 Kilometer legte Jan Balster zurück– auf Schusters Rappen. Vom Ufer der Elbe bis an den Atlantik, quer durch Westeuropa via Schweiz, Frankreich, Großbritannien und Irland. Das besondere war nicht nur die Art des Reisens, sondern auch die Umstände: Balster hatte keinen Euro in der Tasche. 

Sein lebendiger, anschaulicher Bericht über eine ungewöhnliche Entdeckungstour ist mehr als nur Mitteilung über ein Abenteuer. Es ist auch eine Einladung, mal über den deutschen Tellerrand zu schauen. Der Sachse ermuntert und ermutigt, aus dem alltäglichen Trott auszubrechen. Dazu bedarf es keines gefüllten Kontos, sondern nur etwas Mut. Freunde
finden sich überall, die einem weiterhelfen. 

(Klappentext des Buches)

Reportagen zum Buch
 
 
      
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Donnerstag, 10. April 2008

"Russland auf eigene Faust" von Roland Bathon und Sandra Ravioli

Die besten Voraussetzungen Land und Leute kennen zu lernen
   Die Autoren sind gereist, haben recherchiert und sich mit ihrem Thema wirklich intensiv auseinandergesetzt. Beide haben die Sorgen und Nöte eines Russlandreisenden am eigenen Leib erfahren. Während die Schweizerin Sandra Ravioli seit vielen Jahren in Moskau lebt und arbeitet, ihre Wahlheimat kennt, entwickelte Roland Bathon aus seiner Leidenschaft für Russland das Internetportal: www.nachrussland.de.
Beide Autoren bringen dort seit einigen Jahren ihre Erfahrungen ein und ihre Erlebnisse zum Ausdruck, geben Tipps zum Reisen und erzählen von Menschen, die uns fremd erscheinen. Jetzt haben sie ihr Wissen in ein Buch gepackt.

vollstänige Rezension im Eurasischen Magazin

Dienstag, 1. April 2008

Fotoausrüstung und Reisefotografie

Dämmerung und Nachtaufnahmen, Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge, Mond und Feuerwerke

     







Sind Aufnahmen mit wenig Licht, dessen Atmosphäre sich von den üblichen Tages- und Blitzlichtfotografien unterscheiden. Doch wie bannt man ein schwach ausgeleuchtetes Motiv auf das Filmmaterial? Wie fotografiert man ein Lagerfeuer, ein mit flackernden Kerzen erhelltes Zimmer oder einen romantischen Sonnenuntergang?


Ratgeber lesen





Dienstag, 18. März 2008

Fotoausrüstung und Reisefotografie

Menschen fotografieren




Wer sich mit der Reisefotografie beschäftigt, wird irgendwann vor der Frage stehen: Wie bekomme ich Menschen vor die Kamera?

Bei diesem sensiblen Thema entscheiden nicht nur die technischen Voraussetzungen, vielmehr wie der Fotograf einem Menschen gegenüber tritt. Als Grundvoraussetzung dienen hier: Einfühlungsvermögen, Höflichkeit sowie der Respekt vor dem Gegenüber. Dies bedeutet auch zu akzeptieren, wenn eine Person nicht mit auf ein Bild möchte.

Freitag, 15. Februar 2008

Immer schön nah am Geschehen sein...


Es ist beschlossene Sache, weitere deutsche Soldaten ziehen nach Afghanistan. Damit stellen wir drittgrößte Truppe nach Amerika (15038 Soldaten) und Großbritannien (7753 Soldaten). Von „Kampfhandlungen“ ist die Rede, doch da gibt es nichts zu beschönigen, es herrscht Krieg. Oder wie nennt man das sonnst, wenn Menschen andere Menschen töten? Glauben wir denn im Ernst die Bevölkerung Afghanistans hätte noch immer nicht genug vom ewigen herumballern, von der ewigen Angst durch eine Kugel ihr Leben zu verwirken, irgendwo als unbekannter Mensch lieblos an irgendeiner Straße verscharrt zu werden.

Das wissen wir doch alles, mögen unsere Regierenden meinen. Doch sie sind auch der Wirtschaft verpflichtet und diese will Profit sehen. Und außerdem, sie müssen selbst gar nicht hin. Sollte es sich dennoch nicht vermeiden lassen, so wird einfach eine Kompanie abgestellt, welche diese eine „wichtige“ Person, die großzügig entschieden hat, andere müssen in den Krieg, zu schützen, sich todeslustig ins Schussfeld zu werfen.

Doch darüber sollen wir uns, das gemeine Volk nicht kümmern, schon gar keine Gedanken machen. Vielleicht darüber, wie viel Steuergelder dafür verschwendet werden. Obgleich ich zugebe, dass es sich bei einem Krieg weniger um eine Verschwendung von Geld handelt, vielmehr um eine Verschwendung und Verachtung vieler unschuldiger Menschenleben.

Beschäftigen wir uns derweil damit, dass wir
Deutschen zu dick sind. Ja, auch dort passen wir uns dem Amerikaner an. Und außerdem das Dickwerden ist nicht so weit weg wie der Krieg. Also, immer schön nah am Geschehen sein...

Mittwoch, 6. Februar 2008

"Wir sind nur Weiber"



Frauen auf den Märkten in Sankt Petersburg

Auf den Märkten in Sankt Petersburg stehen auffallend viele Frauen ihren Mann. Sie schlagen sich als Marktpendlerinnen zwischen Stadt und Provinz durch. Nachdem die Betriebe nach der Wende viele ihrer Arbeitskräfte einfach auf die Strasse gesetzt haben, zählen weder Hochschuldiplom noch Fachausbildung. Ehemalige Kindergärtnerinnen verkaufen an ihren Ständen Billigklamotten, Betriebsärztinnen heiße Piroggen auf den Bahnhöfen. Mitleid gibt es nicht.

Reportage lesen