Ulaanbaatar - Mongolei – ein Gespräch zwischen Süchbaatarplatz und Kinderpark
Wie sich die nomadische Mongolei zu einem konsumorientierten Land verändert hat, in dem westliche Lebensart mehr zählen als die alten Tugenden. Und warum daran auch der Kult um Dschingis Khan nichts ändert...
Tschingis Khan Straße im Jahr 2000 |
Wie sich die nomadische Mongolei zu einem konsumorientierten Land verändert hat, in dem westliche Lebensart mehr zählen als die alten Tugenden. Und warum daran auch der Kult um Dschingis Khan nichts ändert...
Hübsch im Tal liegt sie, die Stadt, die Hauptstadt der Mongolei, Ulaanbaatar, der „Rote Held“ wie die deutsche Übersetzung lautet. Gemächlichkeit und Freude strahlt sie aus, wie die Einwohner ihre Gastfreundlichkeit zeigen. Angenehm schwingt das Gemüt, wenn man durch die Straßen flaniert, zwischen Bäumen, welche die Frische am Boden halten. Von jedem Punkt der Stadt erblickt man die Berge, ein Hindernis, was es zu überwinden gilt, will man eintreten in den Stolz, das Paradies der Mongolen. Die Stadt ist mongolisch geprägt, mit russischen und chinesischen Einflüssen verziert, dessen Zentrum der Süchbaatarplatz ist. Ein müßiger Gang, die Menschen begrüßen einander... weiter lesen
Tschingis Khan Strasse im Jahr 2007 |
Informationen:
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