„Lohnt sich das für mich?“ so fragt sich jeder Mensch täglich, mehrmals, ob bewusst oder unbewusst. Daran etwas zu ändern ist meist aussichtslos. Es ist kaum möglich die andere Persönlichkeit, geschweige denn, die eigene zu verändern. Da helfen die besten Vorsätze nichts. Verantwortlich dafür ist sicher unsere Inkonsequenz, die immer dann zu Tage tritt, wenn Verstand und Emotion gegeneinander ankämpfen. Gegen das Unterbewusste lässt sich schwer ankommen, es liegt in uns.
Das Unbewusste ist die Urform unseres Ichs, die Grundausrüstung mit welcher wir zur Welt kommen. Hierauf baut alles andere auf. Dieses Ich bestimmt zur Hälfte unsere Persönlichkeit. Der Weg des einzelnen Menschen ist somit vom ersten Atemzug an bestimmt, ob wir ängstlich, stabil oder draufgängerisch sind.
Das Unbewusste ist die Urform unseres Ichs, die Grundausrüstung mit welcher wir zur Welt kommen. Hierauf baut alles andere auf. Dieses Ich bestimmt zur Hälfte unsere Persönlichkeit. Der Weg des einzelnen Menschen ist somit vom ersten Atemzug an bestimmt, ob wir ängstlich, stabil oder draufgängerisch sind.
Wenn wir dies wissen, können und sollten wir dies auch unserem Gegenüber zugestehen. Diese Einsicht zählt zur zweiten Hälfte der Persönlichkeit, die wir uns, sofern wir sie nicht haben, antrainieren können. Von allein scheint dies ab dem Erwachsenenalter kaum noch möglich, da wir die Phase der sozialen Prägung bereits hinter uns haben. Dennoch können wir uns durch einen Zwang jene Einsichten und damit den zugehörigen Respekt auch später noch aneignen. Zumindest in einem gewissen Rahmen. Je zeitiger wir damit beginnen, desto höher sind unsere Erfolgschancen.
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