Ein Museumsdorf mit Tempeln, Pagoden, Bootstouren und Märkten in Vietnam
Ca. 30 km südlich von Da Nang, am Südufer des Thu Bon Flusses liegt Hoi An. Zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert gehörte die Stadt zu den führenden Häfen Südostasiens, sie wurde in einem Atemzug mit Malacca und Macau genannt. Hier ließen sich vor allem chinesische und japanische Kaufleute nieder und gründeten ihre Handelsniederlassungen. Zahlreiche Dschunken aus Kanton und Nagasaki legten ebenso an wie Segelschiffe aus Lissabon, Liverpool und Amsterdam.
Heute haben die romantischen Gassen, eine idyllische Lage, friedliche und intime Atmosphäre und vor allem die freundlichen Menschen, Hoi An bald zum populärsten Reiseziel in Vietnam werden lassen. In restaurierten Häusern finden sich Cafés, Gästehäuser, Souvenirshops, Schneider und Galerien, Kunst, Seide, Pizza und Fassbier. Für alles ist gesorgt…
Heute haben die romantischen Gassen, eine idyllische Lage, friedliche und intime Atmosphäre und vor allem die freundlichen Menschen, Hoi An bald zum populärsten Reiseziel in Vietnam werden lassen. In restaurierten Häusern finden sich Cafés, Gästehäuser, Souvenirshops, Schneider und Galerien, Kunst, Seide, Pizza und Fassbier. Für alles ist gesorgt…
Weitere Themen:
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