Wund geschrieben sind die Finger,
Zeil um Zeile füllt die Dinger,
Seit um Seite neu gedichtet,
hat er den Jesus eingerichtet.
Weltbestseller titelt jetzt die Zeitung,
sitzt schon auf der großen Leitung,
erklärt den Leut’ die neue Welt,
Leben, Tugend, alter Held.
Zart blitzt seine weiße Robe,
schreibt den text nicht erst ins Grobe
über Jesus hoch hinaus
opfert er den Festtagsschmaus.
Denn ohne gute Gläubigkeit,
meint er in seiner Eitelkeit,
ist ein Mensch, der Gott nicht ehrt,
kein Leben, überhaupt nichts wert.
Sie benebelt unsre ganzen Sinne,
werden klein zur Wasserrinne,
spült hinab das Denken selbst,
bis du auf die Schnauze fällst.
Zeil um Zeile füllt die Dinger,
Seit um Seite neu gedichtet,
hat er den Jesus eingerichtet.
Weltbestseller titelt jetzt die Zeitung,
sitzt schon auf der großen Leitung,
erklärt den Leut’ die neue Welt,
Leben, Tugend, alter Held.
Zart blitzt seine weiße Robe,
schreibt den text nicht erst ins Grobe
über Jesus hoch hinaus
opfert er den Festtagsschmaus.
Denn ohne gute Gläubigkeit,
meint er in seiner Eitelkeit,
ist ein Mensch, der Gott nicht ehrt,
kein Leben, überhaupt nichts wert.
Sie benebelt unsre ganzen Sinne,
werden klein zur Wasserrinne,
spült hinab das Denken selbst,
bis du auf die Schnauze fällst.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen